Max Heigl, Früchte der Muße
Heribert Prantl schreibt in der Süddeutschen Zeitung:
Mein alter Lehrer am Gymnasium Nittenau in der Oberpfalz, der mir einst gezeigt hat, welche Schätze die sogenannte Heimatliteratur birgt, hat soeben selbst Heimatliteratur geschrieben – Kritisches, Philosphisches, Kurioses, Poetisches, betitelt „Früchte der Muße“- von Max Heigl. Der Band zeigt, wie viele wunderbar skurrile Gedanken ein Lehrerleben in der Provinz gebiert – zum Beispiel in der Geschichte von einem Maulschellensammler.